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Schublade auf,

Krise meistern

Auf Krisen vorbereiten

Krisen-PR beginnt am besten lange vor der Krise. Denn dann ist nicht nur die meiste Zeit sondern auch Ruhe für strategische Überlegungen.

Risiken identifizieren

Kennen Sie alle Risiken, die von Ihrem Unternehmen ausgehen? Wissen Sie, wo die Schwachstellen sind und welche Folgen Fehler Ihrer Mitarbeitenden haben können? Wenn Sie zweimal mit „Ja“ antworten konnten, haben Sie bereits den ersten Schritt getan auf dem Weg zu einer strategisch geplanten Krisenprävention. Denn diese baut auf den potenziellen Gefährdungen auf.

Krisenszenario mit Wort Case

In der Krisen-PR, die am besten Krisen-Präventions-PR heißen müsste, kümmern wir uns zuerst um die möglichen Krisenszenarien, die auf Gefährdungen durch Produktion, Produkte oder Dienstleistungen, Angriffe, Managementfehler oder Marktgegebenheiten zurückzuführen sind. Sinnvoll ist es dabei, immer vom Worst Case auszugehen – also dem schlechtesten Fall. Wenn die Lage hinterher besser ist als angenommen, kann man sich leichter darauf einstellen als anders herum.

Kommunikative Zielgruppen identifizieren

Aus diesen Szenarien lassen sich Strategien für die interne und externe Kommunikation aufbauen. Sie sollten idealerweise alle Stakeholder – vom Pförtner bis zum Anteilseigner, vom Käufer bis zum Social-Media-Nutzer – umfassen. Nur wenn alle Zielgruppen einer möglichen Kommunikation identifiziert wurden, können wir geeignete Maßnahmen entwickeln, um den Imageverlust und den finanziellen Schaden so gering wie möglich zu halten.

Maßnahmen im Werkzeugkasten

Der zu entwickelnde Maßnahmenkatalog sollte als Werkzeugkasten verstanden werden, aus dem sich die Kommunikations-Verantwortlichen bedienen können, um die Strategie wirksam zu verfolgen. Einzelne Werkzeuge sollten daher bereits in der Strategie als „Muss“ definiert sein. Dann kann im Eifer des Gefechts kein Kanal vergessen werden.

Kommunikations-Kernteam benennen

Ein weiterer, wichtiger Bestandteil der Krisen-Präventions-PR ist das Benennen eines Kommunikations-Kernteams. In diesem sollte sowohl die Geschäftsführung als auch der betroffene Unternehmensbereich als auch die Kommunikationsleitung und alle relevanten Berater vertreten sein. Bereits im Schubladenpapier zur Krisen-PR müssen die Mitglieder des Kernteams namentlich und mit allen Kontaktdaten aufgelistet sein. Entsprechende regelmäßige Meetings sind dann situativ zu vereinbaren.

Kommunikationskonzept zur Krisenprävention

Das Konzept der Krisen-Präventions-PR sollte sinnvollerweise so aufgebaut sein, dass sich die ersten Schritte nach Liste abarbeiten lassen. Denn eines sollte man nie unterschätzen: den Stressfaktor. Je besser konzeptionell und strategisch vorgedacht wurde, umso leichter ist die Arbeit im Krisenfall. Dann bleibt auch mal Zeit, das eigene aktuelle Handeln zu hinterfragen.

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