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Die meisten Krisen bleiben intern

Krisen steuern 

Die beste Krisenprävention ist die, die eine Veröffentlichung der Krise verhindert. Doch wie soll man sich vorbereiten und die Krise verhindern?

Ruhe bewahren!

Sie tragen ein Geheimnis mit sich herum, besprechen es nur mit Ihrem besten Freund und überlegen sich: Was passiert, wenn es herauskommt? Genau so sollten Unternehmen mit Krisen umgehen. Wer ein Problem oder eine handfeste Krise, einen Skandal oder einen Unfall im eignen Unternehmen bemerkt, sollte vor allem eines tun: Erst einmal Ruhe bewahren! Natürlich steht die Abwehr von Gefahren für Leib und Leben an erster Stelle – ohne Rücksicht auf mögliche andere Folgen.

Mit Kommunikation die Krise steuern

Doch meist sind die Krisen in Unternehmen viel harmloser. Drohende betriebsbedingte Kündigungen, der Verkauf eines Betriebsteils oder persönliche Probleme eines Verantwortlichen kommen viel häufiger vor – und doch spricht kaum jemand darüber. Denn wer es geschickt anstellt, der steuert die Kommunikation selbst und sorgt dafür, dass der Ball flach gehalten wird.

Mittel gegen Betriebsblindheit

Das funktioniert am besten, wenn man sich im Vorfeld die möglichen kritischen Fragen selbst stellt. Da das in vielen Unternehmen wegen der allgemeinen „Betriebsblindheit“ nicht funktioniert, kann hier eine PR-Agentur gute Dienste leisten. Denn Agenturen für Krisenberatung, wie schilling pr – die Marketing-Feuerwehr, können mit ihrem Außenblick die kommunikativen Probleme aufdecken. Wir wissen zudem, wie Journalisten ticken und was diese besonders interessiert. Und wir können Antworten auf unbequeme Fragen finden.

Vertrauen als Basis für die Zusammenarbeit

Zudem erstellen wir für gewöhnlich Szenarien für den weiteren Verlauf. Während Unternehmen gerne in Best-Case-Szenarien denken, spielen wir den „Advocatus Diaboli“ und kümmern uns vor allem um den Worst Case. Dazu ist die Faktenlage entscheidend: Wir müssen mit den Unternehmensverantwortlichen offen über alles sprechen können und auch die Hintergründe zu Entwicklungen erfahren. Nur mit diesem Wissen können wir funktionierende Strategien entwickeln.

Im besten Fall haben wir Zeit und Möglichkeit, die Szenarien wirklich zu durchdenken und kommunikative Wege vorzuzeichnen. Diese müssen dann mit den Verantwortlichen diskutiert und nachgestellt werden, ehe wir an die Umsetzung gehen. Wichtig dabei: Möglichst erst die Strategie entwickeln und dann handeln. Nicht "aus der Hüfte schießen", sonst geht das Ganze schnell mal nach hinten los.

Außenblick deckt Probleme auf

Als erfahrene Krisenberater stehen wir Ihnen gerne bei Analyse und Krisenprävention zur Seite. Mit unserem Augenblick erkennen wir Problemfelder, die „Betriebsblinde“ nicht mehr aufspüren können. Als Agentur sind wir schnell und flexibel, wenn es darum geht, unsere Kunden kompetent zu beraten. Nicht umsonst nennt sich schilling pr die Marketing-Feuerwehr.

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Lassen Sie uns über Ihr individuelles Angebot sprechen:

0351.31 58 79 12

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